HISTORISCHE TANZMUSIK D. SYMPHONIKERS KURT GRAUNKE

Historische Tanzmusik des Symphonikers Kurt Graunke: Eigene Kompositionen und Arrangements


Geraldine
: 0'52''
Komponist und Arrangeur: Kurt Graunke, Hörprobe: 121geraldine45.mp3 [846 KB]

Harfenserenade, Foxtrott: 3'50''
Komponist und Arrangeur: Kurt Graunke, Hörprobe: 121harfenserenade45.mp3 [759 KB]

Whispering: 2'30''
Komponist: Schonberger-Coburn-Rose, Arrangeur: Kurt Graunke

Le premier rendez-vous: 3'02''
Komponist: Sylviano, Arrangeur: Kurt Graunke

Bei dir war es immer so schön: 3'28''
Komponist: Mackeben, Arrangeur: Kurt Graunke

Tango pittoresque: 3'34''
Komponist und Arrangeur: Kurt Graunke, Hörprobe: 121tangopittoresque45.mp3 [707 KB]

Deep Purple: 4'28''
Komponist: Parish, Arrangeur: Kurt Graunke

Brigitte, Foxtrott: 4'39''
Komponist und Arrangeur: Kurt Graunke, Hörprobe: 121brigitte45.mp3 [739 KB]

Idylle: 3'24''
Komponist: Frekin, Arrangeur: Kurt Graunke

Ganz leis erklingt Musik: 3'07''
Komponist: Dörflinger, Arrangeur: Kurt Graunke

Georgine: 3'17''
Komponist: Winkler, Arrangeur: Kurt Graunke

Gabriele, Melodie der Vergangenheit: 3'46''
Komponist und Arrangeur: Kurt Graunke, Hörprobe: 121gabriele45.mp3 [719 KB]

Gioconda, Hörst Du mein Lied der Liebe, Foxtrott: 2'57''
Komponist und Arrangeur: Kurt Graunke, 121valseanastasia45.mp3 [715 KB]

Ein Notturno wurde mein Lied: 3'49''
Komponist: Di Lazzaro, Arrangeur: Kurt Graunke

Geraldine: 0'52''
Komponist und Arrangeur: Kurt Graunke, Hörprobe: 121geraldine45.mp3 [846 KB]

Symphonie-Orchester Graunke, Dirigent / conductor: Kurt Graunke, Solist / soloist: Horst Ramthor (Harfe / harp).
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Die vorliegenden Aufnahmen enthalten vorwiegend "kontinentale" Tanzmusik: die deutschen Evergreens Ganz leis erklingt Musik von Kurt Dörflinger und Bei dir war es immer so schön von Theo Mackeben, Kompositionen von Gerhard Winkler und Eldo di Lazzaro, den einstigen Hit Glutrote Rosen von Lekytié, den Filmtitel Le premier rendez-vous, mehrere Kompositionen des "Bandleaders" Kurt Graunke und dazu die amerikanischen Dauerbrenner Whispering und Deep Purple. Das improvisatorische Element des Jazz klingt an, aber auch Zeitgebundenes wird unverändert dem Hörer anvertraut. Die Nostalgie kommt hier aus erster Hand: als Niederschlag einer Auseinandersetzung des "klassisch" ausgebildeten Geigers Kurt Graunke mit den anders geprägten Anforderungen dieser Musik, denen er sich auch persönlich in den Violinsoli Deep Purple und Brigitte stellt. Nur eines hat sich bei dieser späten Wiederaufnahme geändert: Die 18 Mann der ursprünglichen Besetzung sind in den Streichern jetzt verstärkt worden.
An die Ursprünge erinnert gleich der erste (und wieder abschließende) Titel: Geraldine hieß der Thema-Song, die Erkennungsmelodie des Tanzstreichorchesters Graunke, der damit an eine vor allem bei den amerikanischen Bigbands übliche Tradition anknüpfte. Die Melodie der Vergangenheit (Gabriele) entstand 1951 für den Film Rausch einer Nacht, das klanglich reizvolle Arrangement für die Bläser eines Symphonieorchesters dazu erst 1978; Instrumentationsideen ließ Graunke auch bei Whispering spielen – Streicher mit Klarinette und Celesta – und bei di Lazzaros Notturno mit einem achtstimmigen Satz von Solostreichern. Valse Anastasia aus dem Jahr 1950 ist ein recht stilisierter Tanz, nicht ohne Seitenblicke auf Sibelius und Ravel. Die älteste Tanzkomposition Graunkes, die hier festgehalten wurde, ist aber sein Tango pittoresque von 1938; ein Tango, der in die Beine geht und damit Kurt Graunke Zuständigkeit für dezent-rhythmische Tanzmusik ins rechte Licht rückt.

The recordings here presented are, in the main, dance music of Europe: the German evergreens Soft sounds the music by Kurt Dörflinger; Theo Mackeben's With you it was always wonderful; compositions by Gerhard Winkler and Eldo di Lazzaro; the one-time hit Fiery Roses by Lekytié; the title song from the film Le premier rendez-vous; several compositions of the "Bandleader" Kurt Graunke, and the perennial American favorites Whispering and Deep Purple. There are at times improvisational elements from the world of jazz. Other tunes – melodies of another day – are offered to the listener as they were, without alteration. The nostalgia is authentic, product of the classically-trained violinist Kurt Graunke meeting the demands of another medium. Four decades later he meets these demands once again, himself performing the violin solos in Deep Purple and Brigitte. Only one thing has changed in this recording: the original group of eighteen men has been increased in the strings.
Geraldine was the theme song of the orchestra (in a day of theme songs). It came at the beginning of the performance and the end – a tradition taken over from the American big bands. And now a few last words on the pieces and arrangements: the Melody of the Past (or Gabriele) was written in 1951 for the film Rausch einer Nacht – the charming arrangement heard in Whispering – strings with clarinet and celesta – and di Lazzaro's Notturno with eight solo strings. Valse Anastasia from the year 1950 is a highly stylized dance with a few glances in the direction of Sibelius and Ravel. The oldest of the dance compositions of Graunke recorded here is the Tango pittoresque of 1938. It is a tango for the legs and a pleasure for the ears.
Maestro, let the dance begin!


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